Mir geht es unbeschreiblich gut doch fehlen mir ganz und gar die Worte um das zu beschreiben. Er macht mich so glücklich wie es noch keiner zuvor geschafft hat. Ich genieße jede Sekunde die wir gemeinsam verbringen und fühle mich in seiner Gegenwart verdammt wohl. Auch wenn es mir manchmal zuviel wird, ich kann es mir selbst nicht erklären. Wenn ich dann wieder alleine bin denke ich darüber nach und frage mich warum ich manchmal so abweisend bin. Es ist ja nicht so dass ich ihn damit verletzen will, aber, ja, ich weiß auch nicht was dann in meinem Kopf vor sich geht. Es reicht mir einfach manchmal schon wenn er bei mir ist und ich in seinem Arm liegen kann und ihn bei mir spüren kann, alleine das macht mich vollkommen glücklich, zu spüren dass jemand für mich da ist, jemand den ich brauche und der mich genauso braucht wie ich ihn, jemand den ich liebe und der mich genauso liebt. Ohne ihn? Ich glaube das wäre im Moment unvorstellbar für mich! Ich hätte nie gedacht, dass ich für jemanden jemals so etwas empfinden könnte, nach all den schlechten Erfahrungen die ich mit der Liebe gemacht habe, selbstverschuldet aber großteils durch andere verursacht.
Und wieder bin ich an den Punkt gekommen an dem ich nicht mehr weiß was ich sagen soll. Ich habe wunderschöne Tage mit ihm verbracht, ich kann es einfach nicht erklären. Immer wenn ich ihn sehe, geht es mir schlagartig besser, bei ihm kann ich mich voll und ganz fallen lassen und ich bin sehr froh darüber dass er dies hier liest, denn in Worten, vor ihm, könnte ich mich nie so ausdrücken wie ich es hier tue. Auch dass er Angst hat, dass er alles kaputt machen könnte, ist unberechtigt, dafür liebe ich ihn einfach zu sehr, als dass ich das jetzt alles aufgeben könnte , hörst du Schatz? Ich liebe dich und du brauchst keine Angst haben, dass ich dich in nächster Zeit verlasse. Ich möchte unsere gemeinsame Zeit so lange es geht genießen, denn Ich liebe dich !
So, das wars für heute von mir, ich wünsche euch allen eine wunderschöne Nacht und zuckersüße Träume :) ♥
Der Clown.
Ist immer zu Scherzen aufgelegt.
Immer lustig, nie traurig und ernst.
Und auch nicht zurückhaltend.
Er besitzt das Lachen, dass alle mitreißt.
Er steht im Mittelpunkt.
Hinter der Bühne fängt er an,
nachzudenken.
Über sich und die Welt.
Er zieht sich zurück,
wird stiller und ernster.
Niemand versteht ihn.
Nicht einmal sein bester Freund.
Und der Clown bekommt plötzlich Angst.
Furchtbare Angst davor,
dass niemand da ist,
wenn er Hilfe braucht.
Der Clown,
bin ich...
Samstag, 17. Juli 2010
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